Willkommen im eMeer (oder iMeer?)

Heute ist mein prima Bildungsroman Willkommen im Meer als eBook und iBook erschienen. Das Buch ist prima, weil es unser obsoletes Bildungssystem aber so was von an den Pranger stellt und dabei nicht mit Verachtung gegenüber boshaften Lehrern geizt (die freundlichen und kompetenten Lehrer kommen eigentlich ganz gut weg), das ganze sprachlich meisterhaft menschelnd transportiert und dabei auf umwerfende Weise Sozialkritik aus den großen Wortkalibern meiner semantischen Artillerie verschießt, kurzum: mein lieber Herr Gesangsverein, was für ein feines Werk.

Wer sich nun dem schweißtreibenden Zwang der Entscheidungsfindung ausgesetzt sieht, ob sie/er das Buch aus Holz oder Strom erwerben soll, von wegen Anfassen oder nicht, am Strand lesen oder im Bett, dem Autor helfen oder was weiß ich: das ieBook ist billiger und beschert mir rätselhafterweise mehr Profit (immer noch spärlich, aber immerhin).

Also: kaufen, lesen und hier mit mir und anderen Lesern diskutieren, Rezensionen schreiben. verbreiten und diesen Blog lesen, der sich von nun ab wöchentlich meldet (glaube ich).


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Kommentare

Eine Antwort zu „Willkommen im eMeer (oder iMeer?)“

  1. Carsten

    Defintive Empfehlung!!

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